Wann wird die klassische Massage (Schwedische Massage) angewandt?
• zur Vorbeugung und Behandlung von Muskelverhärtungen
• bei rheumatischen Beschwerden
• Arthrosen
• Kopfschmerzen deren Ursache Verspannungen sind
• Stoffwechselablagerungen sowie Durchblutungsstörungen
• zur Schmerzlinderung
• bei Verdauungsstörungen, erhöhtem Blutdruck und Depressionen
• zur Entspannung des Bindegewebes und der Haut
• zum Stressabbau
Das Schröpfen ist ein Heilverfahren, bei dem Schröpfköpfe auf die Haut gesetzt werden. In den gläsernen Schröpfköpfen wird ein Vakuum erzeugt, wodurch sich der Schröpfkopf auf der eingeölten Haut festsaugt. Der entstandene Unterdruck übt einen starken Reiz auf das geschröpfte Gewebe aus, was zu einer verstärkten Durchblutung, zur vermehrten Ausschüttung von schmerz- und entzündungshemmenden Substanzen, zur Ausscheidung von Schlacken und zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers führt.
Schröpfen, richtig angewandt, ist unschädlich und löst auch keine ungünstigen Nebenwirkungen aus. Die Erfolge aber sind oft beeindruckend und kommen dabei auch rasch zustande, denn der Körper reagiert auf das Schröpfen innerhalb von Stunden. Ziel dabei ist es, die Selbstheilungskräfte des Organismus zu stärken oder in Gang zu setzen, wenn diese von sich aus nicht dazu imstande sind. Durch das Schröpfen werden die Möglichkeiten, mit denen der Körper zur Abwehr von Krankheiten von Natur aus ausgestattet ist, angeregt und unterstützt.
Die Schröpfmethode eignet sich für ein erstaunlich großes Spektrum an Beschwerden. Sie ist in fast jedem Krankheitsstadium und in nahezu jedem Alter anwendbar.
Ich nutze die Wirkung dieses Naturheilverfahrens, um gezielt gegen zahlreiche Krankheitsbilder vorzugehen. Die besten Auswirkungen hat Schröpfen bei: